Hydrosalpinx und rezidivierende Eileitertorsion - eine Spätkomplikation der Eileiterunterbindung

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Chirurgie

Beschreibung des Materials

Eine Hydrosalpinx kann durch Vernarbung infolge einer früheren Eileiteroperation oder durch eine Infektion, z. B. eine sexuell übertragbare Krankheit, entstehen. Eine weitere häufige Ursache für eine Hydrosalpinx ist das Vorhandensein von Verwachsungen, d. h. von Narbengewebe an den Beckenorganen, das zusammenwachsen kann. Dieser Fall deutet darauf hin, dass nach einer Eileiterunterbindung eine Prädisposition für eine Hydrosalpinx und eine Eileitertorsion bestehen könnte, wenn das gefranste Ende des Eileiters verschlossen wird. Das Bewusstmachen dieser potenziellen Komplikation kann dazu führen, dass Patienten, die sich einer Tubenligatur unterzogen haben, besser erkannt und früher behandelt werden.

Tags: Hydrosalpinx Eileiterunterbindung chirurgischer Video-Fall chirurgische Technik chirurgie eLearning


Mateusz Polak
Editor

Mateusz Polak

Arzt

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