Zervikale Myelopathie: Symptome, Diagnose, Behandlung und sich überschneidende Erkrankungen

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Orthopädie

Beschreibung des Materials

Zervikale Myelopathie entsteht häufig durch die Kompression des Halsrückenmarks, was zu Gangstörungen führt. Dieser Zustand kann mithilfe von Röntgenaufnahmen diagnostiziert werden, die Spondylose und Lordoseverlust aufzeigen, sowie mittels MRTs, die eine Kompression des Rückenmarks zeigen. Einige Patienten mit einer lumbalen Spinalkanalstenose weisen diese Symptome ebenfalls auf. Wichtige Hinweise für die Untersuchung sind die Untersuchung von Nackenschmerzen, Gehinstabilität und die Überprüfung auf Anzeichen von oberen Motoneuronen wie Spastik und Hyperreflexie. Bei erheblicher Kyphose der Halswirbelsäule wird ein chirurgischer Eingriff, insbesondere ein anteriorer Zugang, empfohlen. Probleme mit der Halswirbelsäule können sich mit Schulterproblemen überschneiden und sich in Symptomen wie Armschmerzen, Taubheitsgefühl und Parästhesien äußern. Während eine Operation eine Option ist, profitieren viele Patienten von konservativen Behandlungen wie Therapie und NSAIDs.

Tags: myelopathie zervikale myelopathie


Agnieszka Sepioł
Editor

Agnieszka Sepioł

Arzt

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