Doppler vom Ductus venosus

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Gynäkologie

Beschreibung des Materials

Videofall: Im ersten Trimester kann der Ductus venosus leicht mit Farbdoppler identifiziert werden und eine Ductus venosus-Wellenform kann mit gepulstem Doppler (Pulsed-wave Doppler) erhalten werden. In der 11. bis 13. Woche ist die Prävalenz einer anormalen a-Welle im Ductus venosus umgekehrt proportional zur fetalen Scheitel-Steiß-Länge und zum mütterlichen Serumschwangerschafts-assoziierten Plasmaprotein-A (PAPP-A), steigt mit der Dicke der fetalen Nackentransparenz (NT) und ist häufiger bei Frauen schwarzer Hautfarbe und bei Feten mit anormalem Karyotyp oder Herzfehlern.

Tags: Doppler klinische Fälle klinischer Fall klinischer Videofall Nackentransparenz PAPP-A Plasmaprotein A


Mateusz Polak
Editor

Mateusz Polak

Arzt

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